Neue Musik in NRW - Ausgabe November 2022

Gewesen: Nonos Intolleranza in Wuppertal – Notabu-Ensemble in Düsseldorf

Angekündigt: Forum Neuer Musik im Radio – Frau musica nova in Köln – approximation festival in Düsseldorf u.v.a.m.

 

(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de )

 

[Nonos Intolleranza in Wuppertal]

 

Eigentlich stand Nonos Intolleranza schon 2020 in Wuppertal auf dem Programm und zwar passgenau zum Engelsjubiläum. Friedrich Engels wurde 1820 in Sichtweite des Opernhauses geboren, was gebührend gefeiert werden sollte, doch vieles davon fiel den pandemiebedingten Einschränkungen zum Opfer. Immerhin konnte im Juni 2021 eine Presseaufführung (die ich leider verpasst habe) und die anschließende Veröffentlichung als Stream realisiert werden, aber dann kam es noch schlimmer: Im Juli 2021 war das Opernhaus massiv vom Hochwasser der Wupper betroffen. Orchestergraben und Unterbühne standen komplett unter Wasser, das Gebäude war lange nicht bespielbar und es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Bühnentechnik wieder voll funktionsfähig ist. Hinzu kamen Personalwechsel und weitere Kalamitäten, so dass es fast an ein Wunder grenzt, dass das Werk endlich, am 22.10.22, live und vor Publikum gespielt werden konnte. Noch mehr aber verblüfft, wie stimmig sich alles zusammenfügt. Nono war bekennender Kommunist und behandelt in seiner Oper, die 1960 im Rahmen der Biennale in Venedig ihre Uraufführung erlebte, explizit politische Themen: Ein Emigrant entzieht sich den entwürdigenden kapitalistischen Arbeitsbedingungen, gerät in eine revolutionäre Demonstration, wird verhaftet, verhört und gefoltert. Ihm gelingt die Flucht, die Bekanntschaft mit einer neuen Gefährtin gibt Hoffnung, doch die Geister der Vergangenheit lassen ihn nicht los und auf dem Weg in ein anderes Leben stellt sich ihnen ein weiteres Hindernis entgegen: Ein Fluss tritt über die Ufer (!) und droht alles mit sich fortzureißen, sie werden getrennt bzw. trennen sich.

Die Themen Migration, Ausbeutung, Umweltkatastrophen haben seit Engels' und Nonos Zeiten an Dringlichkeit gewonnen – nur von den revolutionären Demonstrationen ist bei uns leider nichts zu sehen – und Dietrich W. Hilsdorf, der Regisseur der Wuppertaler Inszenierung, findet für all das ein einfaches und kongeniales Bild: Das ganze Geschehen spielt sich im Innern eines ausrangierten Containers ab, ein Relikt des globalen Warenstroms umfunktioniert in ein schäbiges Behelfsquartier. Dieser klaustrophobische Raum dominiert die gesamte Aufführung. Die ausgebeuteten Arbeiter (statt Bergleute sind es bei Hilsdorf die Beschäftigten eines Schlachthofes) sind Schatten ihrer selbst, die als schemenhafte Projektionen in langer Reihe über die Bühne huschen, als wären sie selbst die Schafe, die zur Schlachtbank geführt werden. Den Demonstrierenden gelingt es kurzzeitig bis zur Bühnenrampe vorzudringen, doch schon im nächsten Moment konzentriert sich wieder alles auf den Container, der sich in einen Folterkeller verwandelt. Das in Worten nicht fassbare Grauen, wird durch Andrey Berezin, einen Tänzer des Pina Bausch-Ensembles, auf schmerzhaft verzerrte Weise zum Ausdruck gebracht.

Das Außen wird nur erlebbar durch zwei Fenster, die anfangs das hoffnungsvolle Blau des Himmels, zum Schluss aber die steigende Flut sichtbar werden lassen. Dieses Eingeschlossensein in eine schäbige Behelfsmäßigkeit wird zum Sinnbild einer Zeit, in der alles nach Veränderung schreit und trotzdem in Ausweglosigkeit und Lähmung verharrt, eingeschlossen in ideologische Filterblasen, eingeschlossen in eine Welt, die versucht sich zu retten, indem sie die Schotten dicht macht – das alles zusätzlich genährt durch die reale Erfahrung der Isolation während der Pandemie.

Bei Nono ist es die Musik, die einen Ausweg weist und zwar in mehrfacher Hinsicht. Die Musik, in erster Linie die Chorpartien, transportiert Texte (u.a. von Sartre, Brecht, Majakowski), die eine andere Welt vorstellbar machen, vor allem aber ist es der Klang, der einen neuen Erfahrungshorizont eröffnet. In Wuppertal wird dies auf großartige Weise dadurch erlebbar, dass Chor und Orchestermitglieder nicht nur auf der Bühne und im Orchestergraben sondern im gesamten Raum, auf den Rängen, an den Seiten, neben, vor, hinter, unter und über dem Publikum platziert sind. Während die Augen auf einen klaustrophobischen Ort fixiert sind, führen die Ohren ins Weite. Gleich zu Beginn erfüllen klare, hohe Stimmen den Raum und mahnen uns, wach zu bleiben und das Leben zu lieben. Die Brutalität des Geschehens findet Widerhall in schrillen, schroffen, von Trommelwirbel bis zur Erschöpfung aufgepeitschten Klängen. Aber selbst die in dieses Geschehen verwobenen Protagonisten bewahren sich in ihrem Gesang ihre Menschlichkeit (beeindruckend vor allem Markus Sung-Keun Park als Emigrant, Annette Schönmüller als eine Frau und Lisa Mostin als seine Gefährtin) und immer wieder ist es der Chor, der in andere Dimensionen entführt und mit Brechts Gedicht An die Nachgeborenen auch das letzte Wort hat. Diese Musik ist schön. Dass sie nicht besänftigt und zukleistert, eben nicht regrediert, sondern in ihrem Wohlklang aufwühlt und berührt, das ist keinem so gut gelungen wie Luigi Nono und das funktioniert auch noch nach 60 Jahren.

Zur Umsetzung bedarf es natürlich des entsprechenden Teams, das in Wuppertal vorhanden ist. Das Sinfonieorchester Wuppertal spielte unter der Leitung von Johannes Harneit, der Opernchor wurde (als Zuspiel) vom Chorwerk Ruhr unterstützt. Im Bereich zeitgenössisches Musiktheater hat das Wuppertaler Opernhaus in den letzten Jahren für einige Sternstunden gesorgt, erinnert sei nur an die im Ausweichquartier in Leverkusen aufgeführte Oper Il canto s’attrista, perché von Salvatore Sciarrino (s. Gazette vom November 2021) und im Dezember erwartet uns eine neue NOperas!-Produktion. Ich bin gespannt, wie es nach dem Ausscheiden des Intendanten Berthold Schneider weiter geht.

Intolleranza wird noch einmal am 5.11. und am 16.12. aufgeführt.

 

[Notabu-Ensemble in Düsseldorf]

 

Ein kleines aber feines Konzert war am 26.10. im Helmut-Hentrich-Saal der Düsseldorfer Tonhalle zu erleben. Das Notabu-Ensemble präsentierte sich im Rahmen seiner Reihe 'Na hör'n Sie mal!' diesmal mit kleinen Formaten – nur Solo- und Duostücke kamen zu Gehör. Besonders aufhorchen ließ die junge Cellistin Adya Khanna Fontenla mit Deploratio von José María Sanchez-Verdu. Das Moment der Klage artikuliert sich in einem pulsierenden, insistierenden Duktus, unter dessen Oberfläche es brodelt und der immer drängender und bohrender von harschen Ein- und Ausbrüchen zerfurcht wird. Adya Khanna Fontenla war auch an zwei Duetten beteiligt. In Jérôme Combiers Dog eat Dog erkundet sie gemeinsam mit der Gitarristin Adriana Rolão unterschiedliche musikalische Felder, die in einem kantigen, perkussiven Klangraum münden. In Rizoma von Francisco Coll begegnet sie der Geigerin Veronique de Raedemaeker. Nach einem suchenden, fast melancholischen Auftakt, scheint sich die Musik zu befreien, wird lebhaft und vorwärtseilend.

Für ungewöhnliche Klänge sorgte Stefan Oechsle mit seiner Kontrabassflöte. Sowohl in Robert HP Platz' Più di un sogno als auch in Günter Steinkes „..kaum ein Hauch“ spielen die bei diesem Instrumentenungetüm unvermeidbaren, geräuschhaften Anteile der Klangerzeugung eine konstituierende Rolle und geben der Musik einen körperlichen, unmittelbaren Charakter.

Neben Lachenmanns Geigenstück Toccatina rundete Maxim Kolomiiets' Feuer in deinen Augen das Konzert ab. Mark Andreas Schlingensiepen, der Leiter des Ensembles, hat es sich zur Aufgabe gemacht, in jedes Programm das Stück einen ukrainischen Komponisten aufzunehmen. In dem von Roman Yusipey gespielten Werk für Akkordeon solo überlagern sich mehrerer Schichten, scheinen quirlig und flink um die Wette zu laufen und erzeugen so eine fast heitere Atmosphäre.

 

[Termine im November]

 

Hier und da

 

Die Soundtrips NRW schicken vom 2. bis 12.11. den Klarinettisten Floros Floridis und die Vibraphonistin Andria Nicodemou durch NRW mit Stationen in Bonn, Dortmund, Bochum, Bielefeld, Münster, Essen, Düsseldorf, Wuppertal, Hagen, Duisburg und Köln

 

Das Ensemble Crush tourt unter dem Titel berührende extreme in einer Trio-Besetzung durch verschiedene Kirchen im Raum Ruhrgebiet und Niederrhein – im November mit Stationen in Essen (12.11.), Duisburg (13.11.), Köln (16.11.), Mülheim an der Ruhr (18.11.), Mönchengladbach (19.11.) und Krefeld (20.11.).

 

Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

 

Köln

 

Wie schon in den Vorjahren findet das Forum Neuer Musik des Deutschlandfunks auch diesmal als reines Radioformat statt. Vom 5. bis 28.11. beschäftigen sich eine Reihe von Beiträgen unter dem Motto Con doble mirada mit einem neuen Blick auf Lateinamerika.

Frau musica nova präsentiert sich 2022 in einer hybriden Variante. Unter dem Stichwort Eccentric Listening sind Beiträge von Julia Robert und Nicole L'Huillier digital abrufbar. Zusätzlich sind am 24.11. und 25.11. im Stadtgarten das Ensembe scope, das Ensemble Garage und die Klangkünstlerin Amet live erlebbar. Der Stadtgarten kündigt außerdem das Kollektiv Tutto Questo Sentire in der reiheM am 11.11. und das Klaeng-Festival vom 12. bis 14.11. an. Die reiheM ist am 6.11. mit dem Duo Brunhild Ferrari und Christoph Heemann auch im Loft zu Gast, wo wie üblich fast täglich Konzerte stattfinden.

In der Philharmonie stehen ein Konzert aus der WDR-Reihe 'Musik der Zeit' mit Uraufführungen von Georges Aperghis und Mithatcan Öcal am 5.11., Rihm am 10.11., Berio und Matijs de Roo am 20.11. sowie Ligeti und Caroline Shaw am 23.11. auf dem Programm. Das Studio Musikfabrik wirkt am 5.11. in der Alten Feuerwache bei Zett Emm, dem 10. Jugendfestival für zeitgenössische Musik der Rheinischen Musikschule Köln, mit. In der Feuerwache erwarten uns außerdem Michele Marco Rossi mit einem Cello-Recital am 10.11., das A.Tonal .Theater mit Hypocrites vom 25. bis 27.11. und das Ensemble hand werk am 29.11. Die Musikfabrik lädt am 7.11. zum Montagskonzert und ist am 26.11. mit Uraufführungen von Sven-Ingo Koch und Bethan Morgan-Williams beim WDR zu Gast. Die Kunststation Sankt Peter kündigt neben Lunchkonzerten am 5., 12., 19. und 26.11. das Ensemble Tra i tempi am 4.11., Simon Bahr, den Preisträger des Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendiums, am 8.11., Salome Kammer und Irene Kurka am 13.11., das Ensemble Crush am 16.11. und 'The late Feldman' am 25.11. an. Die Kunsthochschule für Medien stellt am 3.11. in der Reihe 'soundings' Viola Yip mit ihrem selbstgebauten wearable Instrument vor, das Kollektiv3:6Koeln bespielt vom 4. bis 6.11. das ehemalige Autohaus Dresen, in der Moltkerei trifft Harald Muenz am 5.11. auf Mathias Traxler, den derzeitigen Artist in Residence des Wuppertaler ort, und beim Chamber Remix am 6.11. begegnen sich das Move String Quartet und Nicola Hein. Die Hochschule für Musik und Tanz veranstaltet am 8.11. einen Kompositionsabend und am 9.11. ein Konzert mit Bezug zum Angelus Novus von Benjamin bzw. Klee, ebenfalls am 9.11. lädt die Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse ins Atelier Dürrenfeld/Geitelund und am 25.11. befasst sich Uta Christina Georg im Uraniatheater mit weiblichem Leben im Wandel der Zeit.

ON – Neue Musik Köln veranstaltet am 2.11. ein Werkstattgespräch und weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm, Musik in Köln sowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

 

Ruhrgebiet

 

Am 11.11. kommt in Bochum das elektroakustische Musiktheater Die Roboterinnen von Frank Niehusmann zur Aufführung.

 

Im dritten Philharmonischen Konzert im Konzerthaus Dortmund erklingen am 8.11. und 9.11. Werke von John Adams und Tan Dun.

 

Am 27.11. begleitet Martin Tchiba im Duisburger Earport die Vernissage einer Ausstellung mit neuen Bildern von Martin Goppelsröder mit Klavierwerken von Gerhard Stäbler und Kunsu Shim und ebenfalls am 27.11. kommt das Trio Leonard Huhns Fichten ins Lokal Harmonie.

 

Noch bis zum 6.11. findet in der Essener Philharmonie das NOW!-Festivals statt, das in diesem Jahr einen Blick über den europäischen Tellerrand hinaus wirft. Im November erwarten uns u.a. das E-Mex-Ensemble, das Ensemble S201, das Kyai Fatahillah Ensemble und Fred Frith & Friends. Der Umlandkalender kündigt das Duo Jan Klare und Florian Walter am 1.11. in der GNMR-Zentrale am Viehofer Platz (am 2.11. auch im Steinbruch in Duisburg und am 3.11. im Subsol in Düsseldorf) und das Trio Reid/Niescier/Camatta am 11.11. bei Geigenbau Bartsch an. Am 27.11. kommt die Reihe Containerklang in die GNMR-Zentrale.

 

Im Makroscope in Mülheim an der Ruhr gibt es am 24.11. Free Jazz und Noise mit der Gruppe Prozessor zu hören.

 

Düsseldorf

 

Zeitgenössische Musik erklingt in der Robert Schumann-Hochschule am 2.11. und am 7.11. kommen als Koproduktion mit der Deutschen Oper am Rhein und der Musikhochschule Köln im Maxhaus drei halbstündige Musiktheaterstücke, geschrieben, inszeniert und aufgeführt von Studentinnen und Studenten, zur Aufführung. Vom 8. bis 11.11. lotet das approximation festival Grenzgänge auf dem Klavier aus. Das Auftaktkonzert mit Bryce Dessner findet in der Tonhalle statt. Dort sind am 11.11. Dorrit Bauerecker und Moritz Eggert mit dem Experimental Music Circus zu Gast, am 27.11. kommt das Konzert für Schlagzeuger und Orchester von Sascha Etezazi zur Aufführung und am 30.11. setzt das Notabu-Ensemble seine Reihe 'Na hör'n Sie mal' fort. Bei ihrem kleinen Festival 'Singing future' am 12.11. in der Neanderkirche wird Irene Kurka von Salome Kammer und dem Divas Ensemble unterstützt und am 26.11. veranstaltet musik 21 im Palais Wittgenstein ein Konzert in der Reihe 'New Counterpoints'.

 

Sonstwo

 

Die Reihe 'Hören und Sprechen über Neue Musik' der Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen widmet sich am 4.11. Louis Andriessen und am 19.11. kommt das Mengamo-Trio ins Alte Kurhaus.

 

Der Jour fixe der Bielefelder Cooperativa Neue Musik befasst sich am 7.11. mit Zenders Winterreise und am 15.11. ist das Cooperativa Ensemble im Tor 6 Theaterhaus zu Gast. In der Zionskirche erwarten uns ein neues Werk von Christian Wolff am 1.11., integratives Musiktheater mit dem Ensemble Earquake am 13.11. und Musik von Paul Pankert am 27.11. Beim art/science-Festival dreht sich diesmal alles um schlechten Geschmack. Mit dabei sind das Ensemble für nicht gekonnte Musik und das Uni-Musik-Ensemble sans sens am 12.11. sowie das Ensemble Horizonte am 16.11.

 

Die In Situ Art Society veranstaltet regelmäßige Konzerte im Dialograum Kreuzung An St. Helena in Bonn - so am 2., 20. und 27.11. Außerdem spielt dort das Asasello Quartett am 21.11. Rostislav Kozhevnikov String Quartet im Live-Stream.

 

Das Ensemble Earquake der Detmolder Hochschule für Musik bringt am 5.11. AufBruch, ein Integratives Musiktheater mit Bildern von Julian Gobernik, zur Aufführung (am 4.11. auch in Lemgo und am 13.11. in Bielefeld). Ein Symposium sowie ein Konzert zu Hans Werner Henze veranstaltet die Hochschule am 19. und 20.11., am 23.11. spielt Joseph Houston Neue Musik für Klavier und am 30.11. findet die Werkstatt für Wellenfeldsynthese statt.

 

Im Rahmen der langen Nacht der Museen ist vor dem Leopold Hoesch Museum in Düren am 5.11. die audiovisuelle Installation Von Mund zu Ohr Von Blau zu Gold von Nathalie Brun zu erleben.

 

Das Krefelder Theater am Marienplatz spielt immer freitags um 22 Uhr ein monatlich wechselndes Programm. Im November kommt Schlag-Werk zum Einsatz.

 

Das ART Ensemble NRW reist bei seinem Werkstattkonzert am 27.11. in großer Besetzung ins BIS nach Mönchengladbach. Am 19.11. ist das Ensemble Crush in der Citykirche zu Gast.

 

In der Black Box in Münster stehen die Soundtrips NRW am 6.11., das Trio 'Der dritte Stand' am 12.11., Simon Nabatov am 18.11. und das Mainz-Dargent-Eraslan-Trio am 25.11. auf der Bühne (Infos und Tourdaten).

 

Mathias Traxler, der aktuelle Artist in Residence im Wuppertaler ort, ist noch am 4.11. (mit Harald Muenz), am 10. und 12.11. zu erleben. Außerdem erwarten uns die Soundtrips NRW am 9.11., Soko Steidle plus Alexander von Schlippenbach am 15.11., Neue Musik und Kammermusik am 18.11. und Andrea Parkins in der Reihe 'all female' am 26.11. Unerhört e.V. stellt am 25.11. Uli Johannes Kieckbusch vor, der ab 2023 den Verein leiten wird, und der Wuppertaler Ableger der Kölner Musikhochschule begrüßt am 25. und 26.11. den französischen Komponisten Eric Tanguy.

 

Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW

 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler

neuemusik@kulturserver-nrw.de

Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
http://ggmbh.kulturserver.de
redaktion@kulturserver.de