Neue Musik in NRW - Ausgabe April 2024

Gewesen: Kurtágs Fin de Partie in Dortmund – Schönes Wochenende in Düsseldorf

Angekündigt: Orbit mit aktueller Bühnenkunst in Köln – Festival für aktuelle Musik im Kunsthaus Essen – Sound Art im Weltkunstzimmer Düsseldorf u.v.a.m.

 

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[Kurtágs Fin de Partie in Dortmund]

 

Obwohl die Saat früh gelegt war, hat sich György Kurtág für seine erste Oper viel Zeit gelassen. 1957 war er anwesend, als Becketts Fin de Partie nach der Londoner Uraufführung noch im gleichen Jahr in Paris auf die Bühne kam, und offenbar hat das Stück bleibenden Eindruck hinterlassen. Damals war Kurtág gerade einmal 21 Jahre alt und es sollte noch mehr als ein halbes Jahrhundert dauern, bis er sich schließlich ans Werk machte. Um 2010 begannen seine konkreten Arbeiten und sie sind bis heute nicht abgeschlossen. Denn die Version, die im November 2018 in der Mailänder Skala uraufgeführt wurde und am 1.3.24 in Dortmund ihre Zweitinszenierung und szenische deutsche Erstaufführung erlebte, gilt als 'Versione non definitiva'. Nicht ganz die Hälfte des Beckettschen Textes hat Kurtág bisher vertont und es ist dem beharrlichen Drängen seiner Frau Márta zu verdanken, dass er sich zur Freigabe der vorläufigen Version entschließen konnte. Wenige Monate nach der Uraufführung starb Márta und aufgrund der unschätzbaren Bedeutung, die sie nicht nur in persönlicher sondern auch in künstlerischer Hinsicht für ihren Mann hatte, bleibt offen, ob und wann Kurtág, der gerade seinen 98. Geburtstag feierte, die kompositorische Arbeit fortsetzen wird. Doch auch so wirkt die zweistündige Fassung vollgültig, zumal das Fragmentarische, Offene sowohl für Becketts als auch Kurtágs Werk charakteristisch ist.

Becketts Versuchsanordnung ist vermutlich bekannt. Vier versehrte Personen befinden sich in einer klaustrophobischen Situation in einer postapokalyptischen Welt: der blinde, an den Rollstuhl gefesselte Hamm, seine Eltern Nell und Nagg, die als Körperstümpfe in Mülltonnen hausen, und der rastlose Diener Clov. Sie können nicht ohne und nicht miteinander und umkreisen einander in endlosen Dialog- und Monologschleifen. Dabei muss jede noch so kleine Annäherung sofort torpediert werden, denn Nähe macht verwundbar und das ist das Letzte, was man unter diesen Umständen gebrauchen kann. Das Ende bleibt offen – das Bedrückende und Aussichtslose an diesem Endspiel ist, dass das gleichzeitig erhoffte wie gefürchtete Ende gerade nicht eintritt.

In Dortmund holt der Regisseur Ingo Kerkhof das Publikum ganz nah an das Geschehen heran. Mit dem Rücken zur Wand sitzen wir direkt auf der Opernbühne, vor uns agieren zum Greifen nah die Protagonisten, das Orchester ist – schemenhaft hinter Gaze – auf dem hochgefahrenen Orchestergraben platziert, die leeren Publikumsränge dahinter bleiben im Dunkeln. Wie die Personen können wir nicht entrinnen und die spärliche Bühnenausstattung (Anne Neuser) bietet nichts, was uns ablenken könnte: zwei Mülltonnen im Kunstrasen versenkt, irgendwo ein Klavier. Bis hierher ist noch alles Beckett, aber was macht Kurtág daraus? Erstaunlicherweise verwendet er ein großbesetztes Orchester. Dieses kommt zwar kaum in seiner Gänze zum Einsatz, sondern findet vorzugsweise kammermusikalisch Verwendung, aber es entfaltet eine starke Präsenz und umfängt das Geschehen in Dortmund nicht nur akustisch sondern auch optisch. Die Musik selbst ist alles andere als spröde oder sperrig, sie scheint sich dem französischen Sprachduktus geradezu anzuschmiegen, begleitet die Personen bei ihren um sich selbst kreisenden Litaneien, bei ihren kleinen hastigen Erregungen und kurzen Aufwallungen. Dadurch entsteht eine Nähe und Unmittelbarkeit, die Becketts Text gerade verweigert oder nur zwischen den Zeilen durchscheinen lässt. Die Rechnung geht auf, weil Kurtág seiner reduzierten Klangsprache treu bleibt, seine Berührungen bleiben behutsam, nichts drängt sich auf, nichts wird geglättet. Das Unbehagen bleibt, es rutscht nur etwas tiefer, dorthin wo wir noch weniger verstehen, aber mehr mitbekommen.

Auf der Bühne stand handverlesenes Personal: Frode Olsen als Hamm und Leonardo Cortellazzi als Nagg wirkten schon bei der Uraufführung in Mailand mit und Morgan Moody war bereits bei den Londoner Proms sowie bei weiteren Aufführungen als Clov zu erleben. Lediglich Ruth Katharina Peeck hatte als Nell ihr Rollendebüt. Die Dortmunder Philharmoniker spielten unter der kompetenten Leitung von Johannes Kalitzke, der bereits bei einer Aufführung in Antwerpen am Pult stand.

 

[Schönes Wochenende in Düsseldorf]

 

Luigi Nono wäre am 29.1.2024 100 Jahre alt geworden und wahrscheinlich werden wir in diesem Jahr noch einiges von ihm hören. Die Düsseldorfer Tonhalle machte in unserer Region den Auftakt, indem sie ihm vom 15. bis 17.3. ihr kleines Festival 'Schönes Wochenende' widmete. Obwohl alles andere als windschnittig, ist Nono mit seinem Werk in verschiedenen Richtungen anschlussfähig. Er gilt als Avantgardist, war in den Hochburgen der Neuen Musik von Darmstadt bis Donaueschingen präsent und unterliegt doch nicht dem Verdikt des verknöcherten Serialisten. Das zeigt sich bereits in seinem frühen Werk Canti per 13, das als streng seriell komponiertes Instrumentalstück eine – wie der Titel schon andeutet – fließende Kantabilität bewahrt. Als echter Venezianer war Nono kein Vertreter der Stunde Null, sondern hielt immer Kontakt zur Vergangenheit. In seinem bahnbrechenden Streichquartett Fragmente – Stille, an Diotima greift er ein für den Normalsterblichen nicht heraushörbares Motiv aus einem Chanson von Johannes Ockeghem auf, benutzt eine bereits von Giuseppe Verdi verwendete Tonskala als Grundmaterial, lässt sich von Beethovens Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit aus dessen 15. Streichquartett inspirieren und fügt Hölderlinzitate als Subtext ein. Nach einer aufschlussreichen Einführung von Egbert Hiller verband das Minguet Quartett diese Einflüsse zu einem Konzert, das in Nonos Streichquartett seinen Höhepunkt fand, einer Musik, die bei aller Fragilität voller Energie und bei aller Avanciertheit berührend und schön ist.

Dass dieser Traditionsbezug sich bei Nono problemlos mit einem politischen Bekenntnis zur Gegenwart verbinden lässt, brachte das Konzert im Foyer des NRW-Forums zum Ausdruck. Die Rotunde mit ihrer hohen Kuppel ist zwar nicht der Markusdom, bot aber einen wunderbaren Rahmen für die mehrstimmigen Chor- und Bläserstücke von Monteverdi, Gabrieli, Willaert u.a., die (vorgetragen vom Rheinstimmen Ensemble und den Bläsern des Jugendsinfonieorchesters der Tonhalle) von der umlaufenden Empore herab den Raum fluteten. Dem stand Luigi Nonos La fabbrica illuminata gegenüber, in dem er sich mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Fabrikarbeitern befasst. So wie sich hier Julia Hagenmüllers klare Sopranstimme in einem raumfüllenden Tonbandzuspiel behauptet, das von geisterhaftem Flüstern, chaotischem Stimmengewirr, Maschinengeräuschen und kakophonischem Scheppern und Tosen geprägt ist, so hat der engagierte Kommunist Nono in seinen Werken immer wieder politisch Position bezogen und sich für die Stimme der Menschlichkeit in einer von Ausbeutung und Gewalt geprägten Welt stark gemacht. Das Rheinstimmen Ensemble überzeugte auch mit Nonos Sarà dolce tacere für Vokaloktett nach einem Text von Cesare Pavese, bei dem die Töne zart und transparent von Mund zu Mund wandern. An diese Klangsprache knüpfte Laura Marconis neues Werk Vorrei für Vokalsextett an, bei dem sich der Raum aufzulösen scheint in einem Fließen der Stimmen, in das sich zartes Pfeifen und Wispern, Zischen und Hauchen mischen,. Sehr viel handfester präsentierte Antonella Bini Inonda von Roberta Vacca, indem sie Stimme, Flöte und kleine perkussive Effekte in einer quirligen One-Woman-Show verschränkte.

Ein absoluter Höhepunkt des Festivals war Salvatore Sciarrinos Quaderno di Strada, das neben Nonos erwähnten Canti per 13 vom Ensemble Notabu zu Gehör gebracht wurde. Die zwölf Gesänge und ein Sprichwort für Bariton und Ensemble basieren auf einem Textsammelsurium, das von anonymen Graffiti über Rilkes Klagen über die Unzuverlässigkeit der italienischen Post bis zu Brechts Fragen eines lesenden Arbeiters reicht. Wie Otto Katzameier als Solist mit schwindelerregender Sicherheit durch die 13. Kapitel manövriert und sich dabei in Sciarrinos typischem Gesangsduktus immer wieder von gehaltenen Tönen in nervöse, kleinteilige Intervallfolgen stürzt, wie das Ganze mit Sinn für Humor, Lust am Detail und ohne einen Ton zu viel instrumental begleitet wird, ist einfach fantastisch.

Die unverminderte Qualität und Aktualität Nonos kam besonders in einem Konzert zum Ausdruck, das sich im Grünen Gewölbe der Tonhalle dem Thema Aqua widmete. Den Auftakt bildeten drei neuere Werke von Giovanni Sollima, Gianluca Castelli und Andrea Portera (dargeboten von den Cellisten und Cellistinnen der Dortmunder Philharmoniker und dem E-Mex-Ensemble). Diese Musik ist denkbar weit von Nono entfernt. Sie ist eingängig, bleibt konventionellen Mustern verhaftet und schwelgt in Klangwogen. Auch dann, wenn sie sich wie Nono dezidiert politisch äußert, hinterlässt sie durch den Einsatz plakativer Mittel einen zwiespältigen Eindruck. So wenn Castelli in Sono aqua im Angedenken an die Menschen, die bei der Flucht über das Meer ihr Leben riskieren, die Musizierenden demonstrativ nach Luft schnappen lässt. Geradezu reinigend wirkte da Nonos Hay que caminar, soñando, bei dem die Geigerinnen Hannah Weirich und Sara Cubarsi den Raum durchwandern, mit Klängen zwischen zartestem Flirren im höchsten Register und scharfen, markanten Schnitten, einsam und zerbrechlich, sich behutsam über die Distanz hinweg verbindend, manchmal aufbegehrend, dann verglühend wie Sternschnuppen.

Insgesamt bot das Schöne Wochenende, obwohl normalerweise eher windschnittig und darum bemüht, niemandem weh zu tun, in diesem Jahr ein stimmiges Konzept, das – in verschiedensten Richtungen anschlussfähig – für gut besuchte (teils ausverkaufte!) Konzerte sorgte und bei dem auch ich auf meine Kosten gekommen bin. Und wenn dann doch eine hinter mir sitzende Zuhörerin beim Anhören von Fragmente – Stille, an Diotima sich an ihren letzten Zahnarztbesuch erinnert fühlte, dann ist das eben Düsseldorf.

 

[Termine im April]

 

Köln

 

Als Nachfolger von Spark (s. Gazette Mai 2022) widmet sich vom 11. bis 15.4. das Festival Orbit dem aktuellem Musiktheater. In der Philharmonie stehen Unsuk Chin am 4.4., Elliott Carter am 7.4., Sofia Gubaidulina am 21.4., der finnische Akkordeonist Kimmo Pohjonen am 27.4. sowie der Perkussionist Alexej Gerassimez am 29.4. auf dem Programm. Die Musikfabrik kündigt Crossroads am 14.4. (am Mittag bereits in Krefeld) und ein Montagskonzert am 22.4. an. In der Kunststation Sankt Peter erwarten uns Lunchkonzerte am 6.4., 13.4., 20.4. und 27.4. sowie Verena Barie mit Blockflöten, Orgelpfeifen und Elektronik am 12.4. Die reihe M präsentiert am 8.4. Ka Baird und Elisabeth Coudoux im Konzertraum 674.fm, in der Reihe 'Soundings' ist Achim Zepezauer am 11.4. an der Kunsthochschule für Medien zu Gast, die Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse lädt am 9. und 24.4. ins Atelier Dürrenfeld/Geitel, das Ensemble Handwerk ist am 23.4. in der Alten Feuerwache zu erleben, das Kommas am gleichen Ort am 27.4. und in der Hochschule für Musik und Tanz erklingt am 29.4. Witold Lutoslawskis Konzert für Orchester.

Im Stadtgarten stehen das Quartett Soundbridges am 8.4., Anna Webber und das Trio Ton am 14.4., Houbara - Resonanzen Iran am 25.4. und 26.4. sowie die Vokalistin Totenhagen am 29.4. auf dem Programm und die Soirée Sonique #82 gibt vom 24. bis 27.4. im LTK4 Künstlerinnen Raum für Experimente.

Einblicke in die freie Szene bekommt man bei ON Cologne und Noies, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW. Fast täglich gibt es im Loft Konzerte – zum Beispiel das sound art Projekt Desert Dictionary am 11.4. – und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet FUNKT ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln (am 9.4. mit Leonhard Huhn und am 23.4. mit Julian Rohrhuber). Weitere Termine und Infos finden sich bei kgnm, Musik in Köln und impakt sowie Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei Jazzstadt Köln.

 

Ruhrgebiet

 

In der Reihe 'Klangbilder' ist am 7.4. im Bochumer Kunstmuseum das Quartett Soundbridges zu Gast.

 

Das Saxophonduo Ware kommt am 12.4. in die Dortmunder Parzelle (am 11.4. bereits im Gelsenkirchener Georgel), im Konzerthaus erklingen am 16. 4. und 17.4. Werke von John Adams und György Ligeti (mit einer öffentlichen Probe am 15.4.) und im domicil stehen Hilde am 5.4., Die Symptome am 12.4., Pussy Riot am 17.4., The Dorf am 18.4. und Sebastian Gramss & Meteors am 25.4. auf dem Programm.

 

Das Lokal Harmonie in Duisburg kündigt Der vierte Zustand am 10.4. und Hilde am 13.4. an und im EarPort erwartet uns am 28.4. im Rahmen einer Ausstellungsvernissage ein Performancekonzert.

 

Im Kunsthaus Essen findet vom 18. bis 21.4. das Festival für aktuelle Musik statt.

 

Weitere Termine finden sich im Umlandkalender – zum Beispiel die Reihe 'Schlagzeug trifft Leinwand', bei der Simon Camatta Kunstschaffende aus dem Ruhrgebiet in ihren Ateliers besucht und sie dort vor Publikum bei der Entstehung eines Kunstwerkes begleitet.

 

Düsseldorf

 

In der Filmwerkstatt lädt Moritz Fiedler am 8.4. zu einer Listening Session, in der Neanderkirche spielt das Notabu-Ensemble am 17.4. Werke von Cristobál Halffter, Isang Yun und Mark-Andreas Schlingensiepen, am 21.4. findet der nächste Salon Neue Musik im Klangraum 61 statt und am 25.4. kommen Gerhard Stäbler und Kunsu Shim zu einem Performancekonzert in die Kunsthalle.

Im Weltkunstzimmer wird am 18.4. die Sound Art Ausstellung cckpt eröffnet, die am 21., 27. und 28.4. von Performances begleitet wird. Ein Ableger mit bioelektrischer Musik von Pilzen und Topfpflanzen ist am 29.4. im 674.fm Konferenzraum in Köln zu erleben. In der Deutschen Oper am Rhein hat am 26.4. eine Choreographie von Demis Volpi nach Heiner Goebbels Komposition Surrogate Cities Premiere.

 

Sonstwo

 

Die Aachener Gesellschaft für zeitgenössische Musik kündigt die Reihe 'Hören & Sprechen über Neue Musik' am 5.4. und aktuellen Jazz am 9.4. und 27.4. an.

 

Der nächste Jour fixe der Bielefelder Cooperativa Neue Musik findet am 8.4. statt, in der Zionskirche erklingt am 7.4. Olivier Messiaens Les Corps glorieux und im Theater Bielefeld kommt am 13.4. die Oper The Convert von Wim Henderickx zur Aufführung.

 

Die In Situ Art Society präsentiert am 9. und 23.4. Konzerte der Reihe 'The Dissonant Series' im Bonner Dialograum Kreuzung an St. Helena und in der Kunsthalle Hangelar im nahen Sankt Augustin findet am 21.4. ein Werkstattkonzert statt.

 

Das Studio Musikfabrik kommt am 14.4. mit Crossroads in die Krefelder Kirche Pax Christi und Eva-Maria Houben ist am 21.4. bei Nicos Kulturtreff zu Gast.

Die Monheim Triennale hat Heiner Goebbels am 7.4. und Ingrid Laubrock am 27.4. zum Hauskonzert eingeladen.

Im Rahmen der 'Musik zur Marktzeit' interpretiert Nicole Ferrein vom Ensemble Tra i tempi am 13.4. in der Citykirche Mönchengladbach Mortion Feldmans three voices.

Im Theater Münster kommt am 27.4. die Oper Imperium der Illusionen von Helena Cánovas Parés zur Aufführung und in der Black Box stehen am 7.4. das akustische Experimentalquartett Oker und am 25.4. das Guitar Trio With No Fancy Name auf dem Programm.

Das Studio für Neue Musik der Universität Siegen kündigt für den 19.4. ein Orgelkonzert in der Nicolaikirche an.

Schönbergs Monodram Die Erwartung hat am 7.4. gemeinsam mit Ethel Smyths Musikdrama Der Wald an der Wuppertaler Oper Premiere, im ort erwarten uns das Trio Remedy am 9.4., ein Festival zu Peter Kowalds 80. Geburtstag am 19. und 20.4., das Quartett Pauline Réage am 27.4. und ein Gesprächskonzert mit Christtoph Irmer am 28.4. und die Gruppe Moment kündigt für den 19.4. in der Sofienkirche ein Konzert in der Reihe Unerhört an.

Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz.

Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW

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