gute aussichten - junge deutsche fotografie 2016
Die wichtigsten Fotografie-Absolventen des Landes: Einmal im Jahr kürt die Jury des Fotowettbewerbs „gute aussichten - junge deutsche fotografie“ die besten Arbeiten einer neuen Fotografen-Generation. Zum dreizehnten Mal reichen die Professoren aller deutschen Hochschulen und Akademien mit einem Studiengang Fotografie Abschlussarbeiten ihrer Absolventen ein. Die Jury wählte aus 77 gültigen Einreichungen von 32 Institutionen sieben Preisträger und ihre sehr vielfältigen Arbeiten aus.
Jetzt ist die große Auftaktausstellung des laut dem Magazin Der Spiegel wichtigsten deutschen Nachwuchspreises zum ersten Mal in Düsseldorf zu sehen.
Mit der Ausstellung „gute aussichten 2016/2017“ präsentiert das NRW Forum Düsseldorf vom 19. November 2016 bis 15. Januar 2017 die besten Fotografie-Absolventen des Landes.
„Integriert euch doch alle selbst!“, scheinen die Bilder von gute aussichten 2016/2017 dem Betrachter zuzurufen, „und entdeckt dabei die Fremde und das Fremde in euch.“
Erstmals findet die Auftaktausstellung des wichtigsten deutschen Nachwuchspreises in diesem Jahr in Düsseldorf statt. Die Preisträger sind: Miia Autio (Fachhochschule Bielefeld), Chris Becher (Kunsthochschule für Medien Köln), Carmen Catuti (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig), Andreas Hopfgarten (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg), Holger Jenss (Kunsthochschule Kassel), Quoc-Van Ninh (Hochschule für Künste Bremen) und Julia Steinigeweg (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) sind die Preisträger von gute aussichten 2016/2017.
Die achtköpfige Jury, bestehend aus Herlinde Koelbl, Mario Lombardo, Ingo Taubhorn, Thomas Neumann, Wibke von Bonin, Amélie Schneider, sowie den beiden Begründern Stefan Becht und Josefine Raab hat gewählt. Es werden über 280 Motive, sechs Videos, drei Publikationen, zwei Diaprojektionen, ein Buch und erstmals 78 laubgesägte Holzbäume, einen Duschvorhang und einen Baum aus Papier & Tusche als Objekt präsentiert. Gemeinsam ist den Arbeiten eine Auseinandersetzung mit dem Eigenen, dem Fremden und dem Fremden als Teil von sich selbst.
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